Warum Sie einen Makler brauchen!

Das bingt Ihnen ein Immobilienmakler

  1. Regel
    Nach Ihrer Anzeige in der Zeitung rufen 50 Interessenten an, 10 besichtigen umgehend, 2 sagen sofort zu, keiner wird kaufen. Die Hemmschwelle bei einer Zusage ist beim Privatverkauf erheblich geringer als bei einem professionellen Maklerfirma.

    2. Größere Werbeerfahrung
    Erfahrene Makler haben Hunderte von Zeitungsanzeigen aufgegeben und durch Versuch und Mißerfolg herausgefunden, welche Anzeigen mögliche Interessenten ansprechen.
    Diese Erfahrung hilft dann auch Ihnen!

    3. Verhandlungssicherheit
    Makler hören seit Jahren Einwände von Interessenten. Wie selektieren Sie die Einwände von den Vorwänden und welche sind davon wichtig und welche unwichtig? Erkennen Sie auch echte Kaufsignale die Interessenten aussenden und wie gehen Sie damit um?


4. Höchster Verkaufspreis
Finden des richtigen Preises. Je höher der Kaufpreis, desto höher die Courtage und ohne Erfolg (Ihre Zustimmung zum Verkauf), gibt es keine Provision.

Ergo: ein Makler wird immer den höchstmöglichen Preis anstreben. Aber nur Sie Kontrollieren den Verkaufspreis Ihrer Immobilie. Ohne Ihre Zustimmung kann kein Makler Ihre Immobilie verkaufen. Dadurch haben Sie volle Verkaufspreiskontrolle.


5. Zeitersparnis
Wieviel Zeit haben Sie zur Verfügung, um Ihr Haus zu verkaufen ? Sind Sie bereit, soviel Freizeit zu opfern, um Dutzenden von Interessenten zuzuhören, ihnen selbst erstellte Exposees zuzusenden, am Telefon mit ihnen zu verhandeln. Stehen Sie tagsüber "rund um die Uhr" und auch an Wochenenden für Anrufe und Nachfragen zur Verfügung ?

6. Abwicklung
Kein Makler wird Ihnen die Garantie geben, daß nach Kaufvertragsabschluß alles problemlos läuft. Aber wir als Makler haben ein hohes Eigeninteresse, unsere Provision zu verdienen. Erst  nach Kaufvertragsabschluss haben wir Anspruch auf unsere Cortage. Deshalb werden wir Sie auch über den Notartermin hinaus bekleiden, um alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

7. Pimp up my house
Wenn Sie ein Auto verkaufen, säubern sie es und räumen auf ... gilt das auch für eine Immobilie ?
Können Sie auf den Rat eines Fachmannes verzichten, der Ihnen sagt, was die Interesse-Killer bei einer Besichtigung sind ? Möglicherweise macht eine vorhergendende Aufarbeitung Ihrer Immobilie Sinn, um den höchst möglichen Preis zu erzielen.

8. Vermarktung
In Zeiten unsicherer Finanzierungen und nur moderat steigernder Kaufpreise muß selbst das schönste Haus möglichst umfassend vermarktet werden.
Durch die in den letzten Jahren steigende Beliebtheit der Onlineportale, ist die Einbeziehung von Internet-Portalen unverzichtbar geworden. Kennen Sie sich damit aus ?
Nebenbei: was ist mit Mailings, Nachfassen bei Anfragen, Broschüren, verkaufsfördernden Exposes ?

9. Nerven
50% der Provision, die ein Makler erhält, sind Schadenersatz und Schmerzensgeld. Nein, das stimmt nicht: .......es sind 75%. .... fast kein Witz ;-)
Eine Vielzahl von Interessenten, viele Absagen, Zusagen - die dann doch Absagen werden, Problemlösungen, Rücksprachen, Weitergabe von Informationen, Exposeversand, Absprachen mit dem Notar, Unmengen an Telefonaten.

Der Verkauf über einem Makler ist die Variante mit dem geringsten Streß ...  für den Verkäufer !

10. Der Makler verdient sich selbst
Reden wir nicht über den besten Marktpreis, den der kompetente Makler ermittelt. Ohne Makler benötigt man länger, um einen Käufer zu finden.
Reden wir über Fakten: einfache Rechnung: 300.000 Kaufpreis * 8% kalk. Zinssatz * 3 Monate Verzug = 6.000 Euro durch Zeitverlust.

Wir denken dass ist den Einsatz des Maklerunternehmens wert!



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