Was bedeutet ein sinkender Kapitalwert?

Der Kapitalwert ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung von Immobilien. Es handelt sich dabei um den Wert, den eine Immobilie aus heutiger Sicht hat und der sich aus den zukünftigen Cashflows und den anfänglichen Investitionskosten berechnet.

In Ludwigshafen gilt die Kappungsgrenze.

Da ich nun schon mehrfach zu dem Thema befragt worden bin schreibe ich hierzu einfach mal hier ein paar Worte. Das Mietrecht ist im BGB geregelt. Im Paragraph § 558 Abs. 3 BGB geht es um die "Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete" auch als Kappungsgrenze bezeichnet....

Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche

Das Thema Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren auch einen Einfluss auf die Situation bei der Vermietung von Wohnungen in Deutschland gehabt. Immer mehr Menschen legen Wert auf grüne und energieeffiziente Wohnungen und suchen gezielt nach solchen Immobilien. Dies hat dazu geführt, dass Vermieter, die in nachhaltige Wohnprojekte investieren, einen Wettbewerbsvorteil haben und ihre Wohnungen eher vermieten können.


Das ändert sich bei CO²-Abgabe beim Vermieter

Ab Januar 2023 müssen Vermieter sich an der CO2-Abgabe für Heizung beteiligen, die bisher allein von Mietern getragen wurde. Die Höhe der Beteiligung hängt von der Klimafreundlichkeit des Hauses ab: Je weniger klimafreundlich, desto höher die Kosten für den Vermieter. Das Stufenmodell teilt die Kosten zwischen Mietern und Vermietern auf.

Verkauf von Immobilien und steuerliche Aspekte

Wenn Sie eine Immobilie nach dem Erben verkaufen möchten, gibt es bestimmte steuerliche Regelungen zu berücksichtigen. Ebenso können bei einem Verkauf aufgrund finanzieller Gründe steuerliche Auswirkungen bestehen. Es empfiehlt sich daher, sich vor einem Verkauf von einem erfahrenen Steuerberater oder Anwalt beraten zu lassen, um mögliche steuerliche Auswirkungen zu minimieren und die rechtlichen Aspekte des Verkaufs abzusichern.

Welche steuerlichen Gründe gibt es?

Leerstand bei Wohnungen in Deutschland

Leerstand bei Wohnimmobilien in Deutschland - Ein wachsendes Problem

In Deutschland gibt es immer mehr leere Wohnungen, was zu einer steigenden Anzahl an leerstehenden Wohnimmobilien führt. Obwohl es in einigen Städten eine hohe Nachfrage nach Wohnungen gibt, bleiben einige ungenutzt. Dies ist ein wachsendes Problem, das nicht nur den Wohnungsmarkt beeinträchtigt, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

Ursachen für den Leerstand bei Wohnimmobilien.....

Mietminderung - Vorgehensweise!

Mietminderung - wie geht man richtig vor!

Wenn Sie die Miete Ihrer Mietwohnung kurzen wollen sollte dies auf jeden Fall gerechtfertigt sein. Es gibt verschiedene Gründe die das rechtertigen können. Dies können beispielsweise Mängel im Mietobjekt sein, wie fehlende oder defekte Heizung, undichte Fenster oder Schäden am Dach. So sollten Sie vorgehen um rechtlich sauber zu bleiben:


Sondereigentum vs. Gemeinschaftseigentum

Was ist Sondereigentum und was ist Gemeinschaftseigentum?

Sondereigentum

Das Sondereigentum bezieht sich auf den Besitz einer Eigentumswohnung, d.h. einem bestimmten Teil eines Mehrfamilienhauses oder eines Gebäudes, das als separater Einheit verkauft und gekauft werden kann. Das Sondereigentum beinhaltet die Wohnung selbst sowie gegebenenfalls einen Teil des gemeinsamen Gebäude und des gemeinsamen Grundstücks (z.B. Keller, Garage, etc.). Der Eigentümer einer Eigentumswohnung besitzt das Recht, diese Wohnung nach eigenen Wünschen zu nutzen und zu veräußern, jedoch muss er auch die Regeln und Vorschriften der Gemeinschaft der Eigentümer einhalten.

Muss ich einen Altbau sanieren ?

Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz

Eine energetische Sanierung bezieht sich auf Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz einer Immobilie. Hierbei können beispielsweise Maßnahmen wie Dämmung der Wände, Dach und Boden, Austausch alter Fenster gegen moderne, energiesparende Fenster, Erneuerung der Heizungsanlage oder die Installation von Solartechnik zur Stromgewinnung erfolgen. Ziel ist es, Energie und damit Kosten zu sparen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.In Deutschland gibt es keine allgemeine Verpflichtung zur Durchführung einer energetischen Sanierung beim Kauf eines Hauses. Es kann jedoch Förderungen für solche Maßnahmen geben, die von den örtlichen Stadtwerken oder dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bereitgestellt werden. ....

Arbeitszimmer absetzen....

Das Arbeitszimmer steuerlich ansetzen

In Deutschland können Sie einen Teil der Kosten für ein Arbeitszimmer als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Die Höhe des abziehbaren Anteils hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den tatsächlichen Kosten des Arbeitszimmers und der Verwendung des Raumes.

Die allgemeine Regel besagt, dass Sie die Kosten für ein Arbeitszimmer in Höhe von 1.250 Euro pro Jahr steuerlich geltend machen können,...

Immobilienpreise in Deutschland

Immobilienpreise in Deutschland - Steigerung im 4.Quartal gebrochen.

In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Immobilienpreise in Deutschland eine signifikante Steigerung erfahren. Von 2000 bis 2015 stiegen die Preise um eine Schätzung von 15 bis 20%.

Diese Steigerung beschleunigte sich jedoch von 2015 bis 2022, als die Preise um etwa 70% anstiegen. Allerdings ist im letzten Quartal des Jahres 2022 ein Rückgang der Preise um 5% zu verzeichnen. Trotzdem bleibt die langfristige Tendenz einer steigenden Nachfrage und höheren Preisen für Immobilien in Deutschland bestehen.

Ablauf Wohnungsverkauf

 

    Wie läuft ein Verkauf einer Eigentumswohnung ab?
    Um ein Haus zu verkaufen, müssen Sie einige grundlegende Schritte unternehmen, um den Verkauf erfolgreich abzuschließen. Zunächst sollten Sie den Marktwert Ihrer Immobilie ermitteln und einen angemessenen Verkaufspreis festlegen. Danach müssen Sie die Eigentumsverhältnisse klären und sich über die Belastungen des Grundstücks informieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die Rahmenbedingungen zu beachten und den Wert Ihrer Immobilie einzuschätzen. Außerdem sollten Sie alle notwendigen Dokumente und Daten beschaffen.

Makler als Berater ...

Der Immobilienmakler als professioneller Berater

Ein Immobilienmakler ist ein professioneller Berater, der beim Verkauf oder der Vermietung von Immobilien hilft. Ein Makler hat in der Regel fundierte Kenntnisse über den Immobilienmarkt und kann dem Verkäufer oder dem Käufer wertvolle Unterstützung bei der Verhandlung von Preisen und Vertragsbedingungen bieten.

Die Instandhaltungsrücklage

Die Instandhaltungsrücklage einer Eigentümergemeinschaft.

Eine Instandhaltungsrücklage ist ein Fonds, der von einer Wohnungseigentümergemeinschaft oder von einem Vermieter eingerichtet wird, um die Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von gemeinschaftlichen Einrichtungen und Anlagen zu decken. Dazu gehören beispielsweise, der Aufzug, die Fassade oder der Hausmeisterservice. Die Rücklage wird aus den Beiträgen der Eigentümer oder Mieter finanziert und soll dafür sorgen, dass immerausreichende Mittel zur Verfügung steht, wenn es zu unvorhergesehenen Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten kommt.

Aus der Instandhaltungsrücklage werden in der Regel die Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von gemeinschaftlichen Einrichtungen und Anlagen bezahlt. Dazu gehören beispielsweise:

Barrierefreie Immobilien

Barrierefreie Immobilien vs. altersgerechte Immobilien

Barrierefreie Immobilien sind Gebäude oder Wohnungen, die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leicht zugänglich und nutzbar sind. Dies kann durch z.B. breite Türen, eine ebenerdige Dusche, einen Aufzug oder eine Rampe erreicht werden. Barrierefreie Immobilien erleichtern es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, unabhängig und selbstbestimmt zu leben.

Auswirkung auf einen Indexmietvertrag

Hohe Inflation und deren Auswirkung auf einen Indexmietvertrag

Ein Indexmietvertrag ist eine Art von Mietvertrag, bei dem die Miete an die Inflation angepasst wird. Dies geschieht normalerweise durch den Einsatz eines bestimmten Preisindexes. Hohe Inflation kann in einem Indexmietvertrag dazu führen, dass die Miete häufiger und um größere Beträge angepasst wird. Da die Miete an den ausgewählten Preisindex gebunden ist, wird sie automatisch angehoben, wenn der Index steigt, was bei hoher Inflation häufiger der Fall sein kann. Dies kann für Mieter eine Belastung darstellen, da ihre Mietkosten schneller steigen, als ihre Einkommen.Für Vermieter hingegen kann eine hohe Inflation Vorteile bringen, da sie ihre Mieteinkünfte schneller an die steigenden Kosten anpassen können.

Energieeinsparung schon 1972.

Energieeinsparung schon in den 1972er Jahren

In den 1970er Jahren wurden in Deutschland beim Hausbau vorrangig Dämmstoffe verwendet, die zu dieser Zeit als Standard galten, jedoch heute nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Energieeffizienz entsprechen. Einige der häufig verwendeten Dämmstoffe aus dieser Zeit sind:

  • Glaswolle: Dieser Wärmedämmstoff besteht aus feinen Glasfasern und hatte eine gute Wärmedämmwirkung. Es war jedoch anfällig für Feuchtigkeit und hatte eine geringere Wärmeleitfähigkeit als heutige Dämmstoffe.

  • Steinwolle: Dieser Wärmedämmstoff besteht aus feinen Steinen und hatte eine gute Wärmedämmwirkung. Es war jedoch anfällig für Feuchtigkeit und hatte eine geringere Wärmeleitfähigkeit als heutige Dämmstoffe.

  • Alufolie: Dieser Wärmedämmstoff besteht aus Aluminium und wurde häufig als Wärmedämmstoff verwendet. Es hat jedoch keine Wärmedämmwirkung und hatte eine geringere Wärmeleitfähigkeit als heutige Dämmstoffe.

  • Polyethylen: Dieser Wärmedämmstoff besteht aus Polyethylen und hatte eine geringe Wärmedämmwirkung. Es war jedoch anfällig für Feuchtigkeit und hatte eine geringere Wärmeleitfähigkeit als heutige Dämmstoffe.

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Welche Nachrüstverpflichtungen gibt es für Hausbesitzer 2023?

In Deutschland gibt es im Jahr 2023 nach dem Gesetz zur Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden (Gesetz für Energieeffizienz von Gebäuden, kurz "GeG") keine Nachrüstverpflichtungen für Hausbesitzer. Allerdings gibt es Förderprogramme, die Hausbesitzer dazu ermutigen, ihre Gebäude energetisch zu modernisieren und so Energie zu sparen. Es gibt auch bestimmte Anforderungen für Neubauten und beim Verkauf oder Vermieten von Gebäuden, die die Energieeffizienz betreffen.
Einige Beispiele sind:

KfW-Förderprogramm "Energieeffizient Sanieren": Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für die Modernisierung von Wohngebäuden, einschließlich Dämmung, Fenstererneuerung und Erneuerung von Heizungsanlagen.

BAFA-Förderprogramm "Energetische Modernisierung von Wohngebäuden": Dieses Programm bietet Zuschüsse für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Wohngebäuden, einschließlich Dämmung, Fenstererneuerung und Erneuerung von Heizungsanlagen.

Bundesprogramm "Quartiersentwicklung und Klimaschutz": Dieses Programm fördert Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden im Rahmen von Quartiersentwicklungsprojekten.

Bundesprogramm "Klimaschutz in sozialen Wohnungsunternehmen": Dieses Programm fördert Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden, die von sozialen Wohnungsunternehmen verwaltet werden.

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Wohnungsübergabe-Protokoll - was steht drin!

Ein Wohnungsübergabeprotokoll ist ein Dokument, das bei der Übergabe einer Wohnung von einem Vermieter an einen Mieter erstellt wird. Es beschreibt den Zustand der Wohnung zum Zeitpunkt der Übergabe und dient als Referenz, falls es später zu Streitigkeiten über den Zustand der Wohnung bei der Rückgabe kommt.

Wie ist das mit dem richtigen Energieausweis für das eigene Haus.

Welche Regelungen gelten in Deutschland für Gebäudeenergieausweise:

  • Der Gebäudeenergieausweis muss vor der Vermietung oder dem Verkauf eines Gebäudes vorgelegt werden.
  • Der Ausweis muss von einem zertifizierten Sachverständigen ausgestellt werden.
  • Der Ausweis ist 10 Jahre gültig und muss bei einer erneuten Vermietung oder Verkauf des Gebäudes aktualisiert werden.
  • Es gibt keine Anforderungen an die Mindestwerte für den Energiebedarf oder die Energieeffizienz des Gebäudes.

Einige Städte und Regionen haben jedoch zusätzliche Regelungen erlassen, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren. Beispielsweise können höhere Anforderungen an die Dämmung oder an die Wärmeerzeugungsanlagen gestellt werden. Es lohnt sich daher, sich über die lokalen Regelungen zu informieren.

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