Das Vermessen und Teilen eines Grundstücks

Die genaue Begrenzung eines Grundstücks ist wichtig, nicht nur in Bezug auf seine tatsächliche Größe, sondern auch auf die genaue Festlegung seiner Grenzen. Ein Vermessungsingenieur ist in der Lage, die Grenzen des Grundstücks genau zu vermessen und eine Vorlage für die Eintragung ins Grundbuch zu erstellen.

Wenn Sie Ihr Grundstück teilen möchten, sollten Sie sich an den gesetzlich vorgegebenen Mindestabstand des Hauses zum Nachbargrundstück halten. Jeder Eigentümer kann grundsätzlich einen Antrag auf Grundstücksteilung stellen, aber in manchen Regionen ist eine Genehmigung erforderlich. Die Erteilung einer Genehmigung hängt unter anderem davon ab, wie das neue Grundstücksteil genutzt werden soll.


Die Teilung eines Grundstücks erfordert die Einhaltung bestimmter regeln, damit das Grundstück amtlich geteilt ins Grundbuch übertragen wird.

Immobilienpreise in Deutschland - Steigerung im 4.Quartal gebrochen.

In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Immobilienpreise in Deutschland eine signifikante Steigerung erfahren. Von 2000 bis 2015 stiegen die Preise um eine Schätzung von 15 bis 20%.

Diese Steigerung beschleunigte sich jedoch von 2015 bis 2022, als die Preise um etwa 70% anstiegen. Allerdings ist im letzten Quartal des Jahres 2022 ein Rückgang der Preise um 5% zu verzeichnen. Trotzdem bleibt die langfristige Tendenz einer steigenden Nachfrage und höheren Preisen für Immobilien in Deutschland bestehen.

Grundstück kaufen ohne Bebauungsplan

Für die meisten Grundstücke ist in einem Bebauungsplan festgelegt, unter welchen Bedingungen sie bebaut werden dürfen. Er wird mittels „Festsetzungen durch Text" genau beschrieben. Liegt kein Bebauungsplan vor und liegt das Grundstück innerhalb eines bebauten Ortsteiles, richtet sich die Bebaubarkeit meist nach der umliegenden Bebauung (§ 34 BauGB). Muss dagegen noch ein Bebauungsplan aufgestellt werden, so können Sie nicht kurzfristig mit der Realisierung Ihrer geplanten Baumaßnahme rechnen.

Die Instandhaltungsrücklage einer Eigentümergemeinschaft.

Eine Instandhaltungsrücklage ist ein Fonds, der von einer Wohnungseigentümergemeinschaft oder von einem Vermieter eingerichtet wird, um die Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von gemeinschaftlichen Einrichtungen und Anlagen zu decken. Dazu gehören beispielsweise, der Aufzug, die Fassade oder der Hausmeisterservice. Die Rücklage wird aus den Beiträgen der Eigentümer oder Mieter finanziert und soll dafür sorgen, dass immerausreichende Mittel zur Verfügung steht, wenn es zu unvorhergesehenen Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten kommt.

Aus der Instandhaltungsrücklage werden in der Regel die Kosten für die Instandhaltung und Reparatur von gemeinschaftlichen Einrichtungen und Anlagen bezahlt. Dazu gehören beispielsweise:

Ratschlag Nr.3 Immobilien als Altersversorgung kaufen

Immobilien und Kredite gelten in Deutschland als feste Burg im Kampf gegen gierige
Finanzämter, schleichende Geldentwertung und schmale Rentenkassen. Tatsächlich
haben kluge Anleger mit dieser Kombination in der Vergangenheit hohe Gewinne
erzielt. Sie haben dabei viel Zeit in die Suche, Auswahl und Verwaltung rentabler
Häuser und Wohnungen investiert. Der normale Investor, der in den letzten Jahren,
mal wegen der Steuer, mal der Altersversorgung wegen, Immobilien von der Stange
gekauft und dafür Kredit aufgenommen hat, dürfte in den seltensten Fällen  bzw.i n wenigen Ausnahmefällen, ein gutes Geschäft gemacht haben. Der Grund für die niedrige Verzinsung der Anlagen liegt in der Überteuerung vieler Objekte und in der zu höhen Fremdfinanzierung.

Werthaltigkeitsstudie - Ludwigshafen auf 7.Rank 

Immobilien zu kaufen lohnt sich. Dennoch gibt es ja immer wieder große Unterschiede. Wie kann man sich da helfen. Zwar steigen die Immobilienpreise in Deutschland immer noch, dennoch  lohnt sich der Kauf in einer günstigen Konstellation. Doch wie kann man da sicher sein?
Eine Orientierung geben da Erhebungen großer Banken. Die haben ja den Überblick was am Markt so passiert - denn der Großteil der Finanzierungen läuft doch durch Ihre Häuser. Ein Beispiel ist der diesjährige Werthaltigkeitsindex der Postbank. Laut diesem Index können Wohnungsbesitzer in der Hälfte der 402 deutschen Kreise und Städte damit rechnen, eine eigene Immobilie in ca 20 Jahren mit Gewinn verkaufen zu können. Gute Voraussetzungen finden Immobilienbesitzer auch in vielen ca. 20% der Kreise und Städte. Auch hier sollte sich eine attraktive Steigerung erzielen lassen.

Courtage im Ausland: Was Makler kosten und was sie können müssen  Schweiz Der Verkäufer zahlt zwischen 1,5 und vier Prozent der Kaufsumme. Verkäufer können eine als zu hoch empfundene Provision gerichtlich herabsetzen lassen. In der Praxis haben sich Sätze von drei Prozent und weniger etabliert. Je höher der Kaufpreis, desto geringer der Prozentsatz. Großbritannien Grundsätzlich zahlt der Verkäufer, oft aber werden beide Parteien von jeweils...

So arbeiten Makler im Ausland 

Deutschland: Weder die Höhe der Courtage ist gesetzlich geregelt. Noch gibt es Bestimmungen, ob Käufer oder Verkäufer den Makler bezahlen müssen. Je nach Region schwankt die Höhe der Provision im Schnitt zwischen fünf und 6,8 Prozent zuzüglich Mehrwertsteuer. Nur bei der Vermietung ist die Provision durch das Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung (WoVermG) auf zwei Monatskaltmieten begrenzt. In den meisten Gegenden tragen Mieter und Käufer allein die Courtage. Nur in einigen Regionen Süd- und Ostdeutschlands teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision. Es gibt keine Ausbildungs- oder Qualifikationsvorgaben für Vermittler. Wer will, kann schon morgen als Makler tätig sein. Nicht einmal eine Büroadresse ist nötig. Sogenannte "Bettkanten-Makler" arbeiten einfach aus ihrem Schlafzimmer heraus. Im Gegensatz zu allen anderen Ländern können Makler in Deutschland auch Immobilien anbieten, für die sie keinen konkreten Vermittlungsauftrag des Eigentümers haben.Änderungen treten allerdings ab 12/2020 in Kraft. Dann werden Maklercourtage auf die beiden Vertragspartner zu gleichen Teilen verteilt. Das wird den Abzockern nicht gefallen ist aber längst dringend nötig, da sich in diesem Markt viele schwarze Schafe herumtreiben.

Rentiert sich eine Investition in Immobilien oder kommt eine Immobilienblase?

Gibt es eine Immobilienblase? Ich denke nein. Zumindest noch nicht. Denn der deutsche Immobilienmarkt passt sich eigentlich nur an eine längst fällige Anpassung an. Die typischen Zeichen einer Immobilienblase Wie expansive Kreditvergabe oder hohe Kauf- und Wiederverkaufsrate sind nicht vorhanden. Wichtig für Investoren ist ein Basisbaustein der Rendite - eine Nachsteuerrendite von mehr als vier Prozent nach Steuern sollte mit der Immobilie erzielbar sein. Bei der derzeitigen Zinslage  ist das eine rentable Geldanlage.

Mietpreisbremse einführen und Hand aufhalten bei Grunderwerbssteuer

So beschlossen kürzlich die Regierungsfraktionen SPD und Grüne, den Satz für die sogenannte Grunderwerbsteuer anzuheben. Käufer von Grundstücken, Häusern und Wohnungen zahlen vom 1. Januar 2015 dann nicht mehr fünf, sondern 6,5 Prozent. Seit der Fiskalföderalismusreform des Jahres 2006 ist die Grunderwerbsteuer die einzige Steuer, deren Höhe die Bundesländer selbst bestimmen.

Die Grunderwerbsteuer fällt beim Kauf von bebauten sowie unbebauten Grundstücken an. Bemessungsgrundlage ist der Gesamtwer, also Haus + Grundstück. Dass sich mit der Steuer wunderbar Kasse machen lässt, hat Rheinland-Pfalz schon seit 2012 bewiesen. 2012 war der Satz von 3,5 auf 5 Prozent erhöht worden. Auch andere Bundesländer haben diese nie versiegende Einnahmequelle für sich entdeckt.

Werteinschätzung einer Immobilie vor dem Verkauf

Auch wenn ein Online-Immobilienrechner nur für eine grobe Einschätzung hilfreich sein kann, können Sie die nachfolgenden Portal aufsuchen und eine erste Einschätzung vornehmen.

Immobilienrechner von Immobilienscout24.de*
Immobilien-Wertermittlung von Immobilie-Verkaufen.de*
Wertermittlung von Hausblick.de*
Immowert-Tool von MeineImmobilie.de*

Was ist eigentlich eine Immobilie wert?

Ist es dass was der Eigentümer gerne hätte, dass was das Gutachten ermittelt hat oder das was der Käufer bereit ist zu zahlen. Wenn alles optimal läuft ist es eine Übereinstimmung aller Beteiligten. Wobei es weitestgehend davon abhängt was die beiden wichtigsten Protagonisten für eine Preisvorstellung haben und ob darüber eine Einigung erzielt werden kann. Auf Immobilienportalen geht das ganze, mit etwas Engagement, einfach und schnell. Und im Fall des Gutachtens hängt es immer auch ein bisschen davon ab, wer das Gutachten erstellt hat, welchem Zweck es dient, wer der Beauftragende ist und nicht immer unwichtig - wer die Kosten des Gutachtens übernimmt. Aber sind diese Zahlen wirklich wichtig?

Letzt endlich sind wir in einer Marktwirtschaft zuhause. Und wie werden die Preise auf einem Markt gebildet - genau durch Angebot und Nachfrage, also auch zu erst durch Anbieter und Nachfrager. Grundsätzlich gilt, dass eine Immobilie genau soviel Wert ist, wie jemand bereit ist dafür auf dem Markt zu zahlen. Nun mag das schnelle Angebot kommen - 1000 Euro. Doch ist die Immobilie jetzt verkauft? Nein! Es fehlt die Zustimmung des Eigentümers.

Preissteigerungen - nun ist es amtlich!

Selbst die Bundesbank warnt nun die Bürger vor überhöhten Immobilienpreisen. Die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschlands Städten sind nach Angaben der Bundesbank in den vergangenen Jahren so stark gestiegen, dass Wohnraum mittlerweile vielerorts überteuert ist. Auf den Immobilienmärkten in den Städten kommt es „gegenwärtig Überbewertungen zwischen fünf und zehn Prozent geben“ heißt es in einer veröffentlich der Bundesbank am Montag in Frankfurt.

Immobilien verkaufen im Bieterverfahren.


Eine Immobilie im Bieterverfahren zu verkaufen, ist eine innovative Art der Vermarktung, da ohnehin der Markt bzw. die Nachfrage den Preis bestimmt. Der Verkäufer kann sich sicher sein, dass er zum Höchstpreis verkauft hat, der aktuell auf dem Markt erzielbar ist.

Immobilien im Bieterverfahren zu verkaufen, heißt eine zeitgemäße Angebotsform zu nutzen Die Erfolgsquote des Bieterverfahrens ist im Vergleich zum traditionellen Immobilienangebot überdurchschnittlich hoch.

Warum sollte man das Baulastenverzeichnis einsehen und wann?

Baulasten sind freiwillige, öffentlich-rechtliche Verpflichtungen von Grundstückseigentümern betreffend des Tuns, Dulden oder Unterlassen, bzgl. eines Ihrer Grundstücke, die sich nicht öffentlich-rechtlichen Vorschriften ergeben. Mit der Baulast werden öffentlich-rechtlichen Vorschriften bzw. sich daraus ergebende baurechtliche Defizite, die der Durchführung eines Vorhabens entgegenstehen, auf Dauer ausgeglichen werden.

Baulasten werden durch schriftliche Erklärung (Verpflichtungserklärung) gegenüber der Bauaufsichtsbehörde übernommen. Die Unterschrift muss öffentlich beglaubigt oder vor der Bauaufsichtsbehörde geleistet oder von ihr anerkannt werden. Wichtig ist dabei daß Sie am Grundstück verankert sind und auch bei Veräußerung bestehen bleiben. Nur durch Verzicht kann diese Last rückgängig gemacht werden. Dieser Verzicht ist nur zu erklären, wenn ein öffentliches Interesse an der Baulast nicht mehr besteht.

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