Der Immobilienmarkt unterliegt ständigen Veränderungen, wobei einer der neuesten Trends die Zunahme der Privatverkäuferquote ist. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie von Sprengnetter ist diese Quote im Jahr 2021 deutlich gestiegen. Aber was bedeutet das für den Immobilienmarkt und welche Auswirkungen hat dies auf Käufer und Verkäufer? In diesem Artikel werden wir diesen Fragen nachgehen.
Der Hausverkauf ist eine anspruchsvolle und komplexe Aufgabe, die viel Zeit und Mühe erfordert. Ein Makler kann den Prozess erheblich vereinfachen und ein positives Ergebnis erzielen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit den Vor- und Nachteilen des Hausverkaufs mit einem Makler befassen und erklären, wie man einen geeigneten Makler findet.
Steigende Zinsen und Inflation haben den Immobilienmarkt in Deutschland beeinflusst.
Im vierten Quartal 2022 sanken die Preise für Wohnungen und Ein- und Zweifamilienhäuser so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr. Selbst in den begehrten Metropolen wie Berlin, München und Köln fielen die Preise im Durchschnitt um 1,6 Prozent für Wohnungen und um 2,9 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser im Vergleich zum Vorjahr. Experten prognostizieren, dass der Preisverfall im Laufe des Jahres anhalten wird. Der Grund für diesen Trend ist der Anstieg der Finanzierungskosten aufgrund von Leitzinserhöhungen durch die großen Notenbanken. Dennoch wird kein Platzen einer Immobilienblase erwartet, da der Wohnungsmarkt als robust gilt und der Bedarf an Wohnungen aufgrund von Zuwanderung weiter steigen wird. Die Preise werden daher moderat bleiben, obwohl der Bau neuer Immobilien aufgrund von hohen Zinsen und teuren Materialien beeinträchtigt wird.
Minister Habeck will Öl- und Gasheizungen verbieten
Im Entwurf sind unter anderem neue Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden festgelegt. So sollen beispielsweise die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz und den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser erhöht werden. Auch die Vorgaben für erneuerbare Energien sollen verschärft werden. Demnach soll der Anteil erneuerbarer Energien am Wärmebedarf von Gebäuden bis zum Jahr 2030 auf 25 Prozent steigen. Des Weiteren soll die Energieeffizienz von Gebäuden künftig regelmäßig überprüft werden. Hierfür sind verpflichtende Energieaudits vorgesehen.
Was bringt dem priv. Investor der § 7h EStG – erhöhte Abschreibung für Sanierungsgebiete?
§ 7h EStG (Einkommensteuergesetz) regelt die steuerlichen Regelungen für erhöhte Abschreibungen bei Investitionen in Sanierungsgebiete. Diese Regelung richtet sich an private Investoren, die in Gebiete investieren, die als städtebauliche Sanierungsgebiete deklariert wurden.
Im Gegensatz zu Absetzung für Abnutzung (AfA), Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (AfaA) und zur Teilwertabschreibung steht die Sonderabschreibung in keiner Beziehung zur Wertminderung eines Wirtschaftguts. Ihr alleiniger Zweck ist der besonderen Gewährung einer Steuervergünstigung durch Manipulation der Bemessungsgrundlage „Gewinn”. Davon unabhängig sind sog. Sonderabschreibungen i.w.S. spricht man allgemein bei abnutzbaren Anlagevermögen. Wird die Steuervergünstigung dabei anstelle der AfA nach § 7 EStG gewährt, so spricht das Gesetz i.d.R. von erhöhten Absetzungen.
Der VDP-Immobilienpreisindex hat im Vergleich zum Vorjahr zwar noch ein kleines Wachstum von 0,8% verzeichnet, aber im Vergleich zum Vorquartal einen Rückgang um 2,0%. Dies ist auf mehrere Belastungsfaktoren zurückzuführen, wie den Angriffskrieg in Russland auf die Ukraine, die hohe Inflation und die damit einhergehende strenge Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sowie die gestiegenen Zinsen, die ebenfalls zu einer niedrigeren Nachfrage nach Immobilien führen, sowohl bei Investoren als auch bei privaten Haushalten. Es ist jedoch positiv zu bewerten, dass es bisher keine deutliche wirtschaftliche Abschwächung gibt und die wirtschaftliche Entwicklung robust ist, genauso wie der Arbeitsmarkt. Die Preisentwicklung in den einzelnen Assetklassen bleibt jedoch unterschiedlich. Die Preise für Wohnimmobilien sanken im letzten vierten Quartal 2022 um 1,8% im Vergleich zum Vorquartal, aber stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 2,1%. Die Situation auf dem Gewerbeimmobilienmarkt hingegen war anders, da die Preise im Vergleich zum Vorquartal um 2,9% und im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,4% gesunken sind.
Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass ein Haus schnell und zu einem guten Preis verkauft wird.
Hier sind einige der wichtigsten Voraussetzungen:
Das Vermessen und Teilen eines Grundstücks
Die genaue Begrenzung eines Grundstücks ist wichtig, nicht nur in Bezug auf seine tatsächliche Größe, sondern auch auf die genaue Festlegung seiner Grenzen. Ein Vermessungsingenieur ist in der Lage, die Grenzen des Grundstücks genau zu vermessen und eine Vorlage für die Eintragung ins Grundbuch zu erstellen.
Wenn Sie Ihr Grundstück teilen möchten, sollten Sie sich an den gesetzlich vorgegebenen Mindestabstand des Hauses zum Nachbargrundstück halten. Jeder Eigentümer kann grundsätzlich einen Antrag auf Grundstücksteilung stellen, aber in manchen Regionen ist eine Genehmigung erforderlich. Die Erteilung einer Genehmigung hängt unter anderem davon ab, wie das neue Grundstücksteil genutzt werden soll.
Die Teilung eines Grundstücks erfordert die Einhaltung bestimmter regeln, damit das Grundstück amtlich geteilt ins Grundbuch übertragen wird.
Leerstand bei Wohnimmobilien in Deutschland - Ein wachsendes Problem
In Deutschland gibt es immer mehr leere Wohnungen, was zu einer steigenden Anzahl an leerstehenden Wohnimmobilien führt. Obwohl es in einigen Städten eine hohe Nachfrage nach Wohnungen gibt, bleiben einige ungenutzt. Dies ist ein wachsendes Problem, das nicht nur den Wohnungsmarkt beeinträchtigt, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.
Ursachen für den Leerstand bei Wohnimmobilien.....
Immobilienpreise in Deutschland - Steigerung im 4.Quartal gebrochen.
In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Immobilienpreise in Deutschland eine signifikante Steigerung erfahren. Von 2000 bis 2015 stiegen die Preise um eine Schätzung von 15 bis 20%.
Diese Steigerung beschleunigte sich jedoch von 2015 bis 2022, als die Preise um etwa 70% anstiegen. Allerdings ist im letzten Quartal des Jahres 2022 ein Rückgang der Preise um 5% zu verzeichnen. Trotzdem bleibt die langfristige Tendenz einer steigenden Nachfrage und höheren Preisen für Immobilien in Deutschland bestehen.
- Wie läuft ein Verkauf einer Eigentumswohnung ab?
- Um ein Haus zu verkaufen, müssen Sie einige grundlegende Schritte unternehmen, um den Verkauf erfolgreich abzuschließen. Zunächst sollten Sie den Marktwert Ihrer Immobilie ermitteln und einen angemessenen Verkaufspreis festlegen. Danach müssen Sie die Eigentumsverhältnisse klären und sich über die Belastungen des Grundstücks informieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die Rahmenbedingungen zu beachten und den Wert Ihrer Immobilie einzuschätzen. Außerdem sollten Sie alle notwendigen Dokumente und Daten beschaffen.
Wann bin ich wirtschaflich Eigentümer einer Immobilie?
Grundstück kaufen ohne Bebauungsplan
Für die meisten Grundstücke ist in einem Bebauungsplan festgelegt, unter welchen Bedingungen sie bebaut werden dürfen. Er wird mittels „Festsetzungen durch Text" genau beschrieben. Liegt kein Bebauungsplan vor und liegt das Grundstück innerhalb eines bebauten Ortsteiles, richtet sich die Bebaubarkeit meist nach der umliegenden Bebauung (§ 34 BauGB). Muss dagegen noch ein Bebauungsplan aufgestellt werden, so können Sie nicht kurzfristig mit der Realisierung Ihrer geplanten Baumaßnahme rechnen.
Ein Bieterverfahren beim Hausverkauf ist eine Art des Verkaufs, bei dem der Verkäufer sein Haus potenziellen Käufern anbietet und diese die Möglichkeit haben, ein Angebot abzugeben (ein Gebot abzugeben). Diese Gebote werden in der Regel schriftlich, bzw. auf geeigneten Plattformen im Internet, eingereicht und der Verkäufer kann dann entscheiden, welches Gebot er annimmt.
Der Einheitswert dient dem Finanzamt zur Ermittlung der Grundsteuer. Auf der anderen Seite wird der Einheitswert auch zur Berechnung der Gewerbesteuer sowie der Zweitwohnungssteuer genutzt. Die Berechnungsmethoden der Vergangenheit führten jedoch zu einer Ungleichbehandlung der Steuerpflichtigen. Eine Reform der Grundsteuerberechnung soll Abhilfe schaffen und sorgt spätestens ab dem 1. Januar 2025 für eine veränderte Berechnung unter Berücksichtigung aktueller Wertverhältnisse.
Wie errechnet sich ein Einheitswert?
Für die Berechnung des Einheitswertes kann, je nach Objektart, das Sachwertverfahren oder auch das Ertragswertverfahren angewandt werden. Das Ertragswertfahren wird dabei insbesondere zur Berechnung des Einheitswertes für die Objektetypen Ein- und Zweifamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Mietwohngrundstücke sowie Wohn- und Geschäfthäuser genutzt.
Marktsituation am Immobilienmarkt Ende 2022
Vieles verändert sich gerade an den Immobilienmärkten. Durch die Wende am Kreditmarkt und die daraus steigenden Zinsen, sowie die steigenden Energiepreise und die Unsicherheit aus diesen beiden Bereichen werden auch in Zukunft eher steigende Zinsen angenommen.
Auf der einen Seiten stehen Verkäufer die von ihren Preisen nicht runter gehen wollen, auf der anderen Seiten stehen da Käufer die nicht mehr zu jedem Preis kaufen wollen als gäbe es kein morgen. Durch die angespannte Situation sind auch die Kreditgebenden Banken vorsichtiger geworden. Darus folgt: noch nie in der jungeren Geschichte sind die Finanzierungskosten für Immobilien in so kurzer Zeit so stark gestiegen. Diese Marktsituation führt dann zu stagnierenden Immobilienkaufverträgen. Käufer hoffen auf fallende Kaufpreise und bessere Konditionen bei der Finanzierung. Die Eigentümer wie gesagt hoffen auf einen besseren Preis.
Barrierefreie Immobilien vs. altersgerechte Immobilien
Barrierefreie Immobilien sind Gebäude oder Wohnungen, die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leicht zugänglich und nutzbar sind. Dies kann durch z.B. breite Türen, eine ebenerdige Dusche, einen Aufzug oder eine Rampe erreicht werden. Barrierefreie Immobilien erleichtern es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, unabhängig und selbstbestimmt zu leben.
Was genau Sie gelten machen können bzw. an welche Formalien Sie sich halten müssen – darüber wissen auch einige Handwerk nicht wirklich Bescheid. Folgendes sollten Sie unbedingt beachten:
Alle Arbeitskosten für fast alle Renovierungsarbeiten an Haus und Hof können Privatkunden von der Steuer absetzen.
Werthaltigkeitsstudie - Ludwigshafen auf 7.Rank
Immobilien zu kaufen lohnt sich. Dennoch gibt es ja immer wieder große Unterschiede. Wie kann man sich da helfen. Zwar steigen die Immobilienpreise in Deutschland immer noch, dennoch lohnt sich der Kauf in einer günstigen Konstellation. Doch wie kann man da sicher sein?
Eine Orientierung geben da Erhebungen großer Banken. Die haben ja den Überblick was am Markt so passiert - denn der Großteil der Finanzierungen läuft doch durch Ihre Häuser. Ein Beispiel ist der diesjährige Werthaltigkeitsindex der Postbank. Laut diesem Index können Wohnungsbesitzer in der Hälfte der 402 deutschen Kreise und Städte damit rechnen, eine eigene Immobilie in ca 20 Jahren mit Gewinn verkaufen zu können. Gute Voraussetzungen finden Immobilienbesitzer auch in vielen ca. 20% der Kreise und Städte. Auch hier sollte sich eine attraktive Steigerung erzielen lassen.
Die Immobilienpreise steigen sogar noch schneller!
Die Preise für Wohneigentum steigen auch 2016 weiter an. Insbesondere Eigentumswohnungen verzeichnen ein deutliches Preiswachstum. Laut des Panels von Immobilienscout24 IMX, sind diese bundesweit um 2,2 Prozentpunkte gestiegen. Aber auch bei Wohnhäusern ist der Preistrend weiterhin positiv.
Entwicklung der Kaufpreise für Wohnungen in Ludwigshafen
Wir haben schon häufiger versucht die Immobilienpreis in Ludwigshafen zu erklären und zu interpretieren. Tatsächlich gibt es in Ludwigshafen eine besondere Situation. Es gibt einige sogenannte "Neubaugebiete" wie die Melm in Oggersheim oder den Neubruch in Rheingönheim. Oder aber das Neubaugebiet in Ludwigshafen-Süd direkt am Hafenbecken.
Um nun den speziellen Effekt bei den Immobilienpreis in Ludwigshafen genauer darzustellen, müssen wir vor allem den Focus auf das Gebiet in Ludwigshafen-Süd richten. Denn die Durchschnitts-Preise sind vor allem für neue Wohnungen in den letzten Jahren ennorm angestiegen. Dieser Effekt ist aber einfach zu erklären. Dazu verwenden wir die jüngste Grafik von Immonet+Immowelt vom April 2016.
Vorkaufsrecht des Mieters beim Immobilienverkauf.
Wenn Mieter erfahren, dass die Wohnung in der sie leben, verkauft werden soll, gibt es erst einmal kein Grund zur Sorge. Denn sollte die Immobilie als Kapitalanlage verkauft werden, besteht überhaupt kein Grund zur Sorge. Denn der neue Eigentümer hat ja mit einer bestimmten Mietrente gerechnet und aufgrund dessen diesen Kauf auch abgeschlossen.
Courtage im Ausland: Was Makler kosten und was sie können müssen Schweiz Der Verkäufer zahlt zwischen 1,5 und vier Prozent der Kaufsumme. Verkäufer können eine als zu hoch empfundene Provision gerichtlich herabsetzen lassen. In der Praxis haben sich Sätze von drei Prozent und weniger etabliert. Je höher der Kaufpreis, desto geringer der Prozentsatz. Großbritannien Grundsätzlich zahlt der Verkäufer, oft aber werden beide Parteien von jeweils...
Vermittlung von Immobilienkaufverträgen bei Privatpersonen.
Im Mai 2020 hat das Bundeskabinett abschließend über die Reform zur Maklerprovision beraten – Verkäufer und Käufer werden sich beim Immobilienkauf die Kosten für den vermittelnden Immobilienmakler künftig also teilen. Insbesondere die bis dato in Deutschland nicht einheitlich geregelte Aufteilung der Maklerprovision, zwischen Käufer und Verkäufer einer Immobilie, wird durch das Gesetz einheitlicher gestaltet. Welche Änderungen mit der Reform zur Provision genau geändert werden, erfahren Sie hier.
Neureglung beim Immobilienkaufvertrag
Im Mai 2020 hat das Bundeskabinett abschließend über die Reform zur Maklerprovision beraten – Verkäufer und Käufer werden sich beim Immobilienkauf die Kosten für den vermittelnden Immobilienmakler künftig also teilen. Insbesondere die bis dato in Deutschland nicht einheitlich geregelte Aufteilung der Maklerprovision, zwischen Käufer und Verkäufer einer Immobilie, wird durch das Gesetz einheitlicher gestaltet. Welche Änderungen mit der Reform zur Provision genau einhergehen, und wieso sich die Beauftragung eines Immobilienmaklers jetzt mehr denn je auszahlt, erläutern wir für Sie im Beauftragt der Verkäufer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung den Makler, muss er künftig mindestens die Hälfte der Courtage tragen. Bundestag und Bundesrat haben einem entsprechenden Gesetz zugestimmt.
Künftig gelten bei vielen Immobilienverkäufen neue Regeln für die Maklercourtage. Das ergibt sich aus dem „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser", dem nach Bundestag am 5.6.2020 auch der Bundesrat zugestimmt hat.
So arbeiten Makler im Ausland
Deutschland: Weder die Höhe der Courtage ist gesetzlich geregelt. Noch gibt es Bestimmungen, ob Käufer oder Verkäufer den Makler bezahlen müssen. Je nach Region schwankt die Höhe der Provision im Schnitt zwischen fünf und 6,8 Prozent zuzüglich Mehrwertsteuer. Nur bei der Vermietung ist die Provision durch das Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung (WoVermG) auf zwei Monatskaltmieten begrenzt. In den meisten Gegenden tragen Mieter und Käufer allein die Courtage. Nur in einigen Regionen Süd- und Ostdeutschlands teilen sich Käufer und Verkäufer die Provision. Es gibt keine Ausbildungs- oder Qualifikationsvorgaben für Vermittler. Wer will, kann schon morgen als Makler tätig sein. Nicht einmal eine Büroadresse ist nötig. Sogenannte "Bettkanten-Makler" arbeiten einfach aus ihrem Schlafzimmer heraus. Im Gegensatz zu allen anderen Ländern können Makler in Deutschland auch Immobilien anbieten, für die sie keinen konkreten Vermittlungsauftrag des Eigentümers haben.Änderungen treten allerdings ab 12/2020 in Kraft. Dann werden Maklercourtage auf die beiden Vertragspartner zu gleichen Teilen verteilt. Das wird den Abzockern nicht gefallen ist aber längst dringend nötig, da sich in diesem Markt viele schwarze Schafe herumtreiben.
1. Meistens arbeitet der Verkäufer einer Immobilien mit dem Immobilienmakler in der USA zusammen und bezahlt diesen auch. Die Provision liegt meist zwischen 4-6%. 2. Alle Makler einer Region haben Zugriff auf sämtliche Immobilien Ihrer Region, die alle angeboten werden können. 3. Im wichtigsten Maklerverband National Association of Realtors (NAR) sind über 1 Millionen Mitglieder angeschlossen, das sind ungefähr 90% aller amerikanischen Makler. 4....
Rentiert sich eine Investition in Immobilien oder kommt eine Immobilienblase?
Gibt es eine Immobilienblase? Ich denke nein. Zumindest noch nicht. Denn der deutsche Immobilienmarkt passt sich eigentlich nur an eine längst fällige Anpassung an. Die typischen Zeichen einer Immobilienblase Wie expansive Kreditvergabe oder hohe Kauf- und Wiederverkaufsrate sind nicht vorhanden. Wichtig für Investoren ist ein Basisbaustein der Rendite - eine Nachsteuerrendite von mehr als vier Prozent nach Steuern sollte mit der Immobilie erzielbar sein. Bei der derzeitigen Zinslage ist das eine rentable Geldanlage.
Mietpreisbremse einführen und Hand aufhalten bei Grunderwerbssteuer
So beschlossen kürzlich die Regierungsfraktionen SPD und Grüne, den Satz für die sogenannte Grunderwerbsteuer anzuheben. Käufer von Grundstücken, Häusern und Wohnungen zahlen vom 1. Januar 2015 dann nicht mehr fünf, sondern 6,5 Prozent. Seit der Fiskalföderalismusreform des Jahres 2006 ist die Grunderwerbsteuer die einzige Steuer, deren Höhe die Bundesländer selbst bestimmen.
Die Grunderwerbsteuer fällt beim Kauf von bebauten sowie unbebauten Grundstücken an. Bemessungsgrundlage ist der Gesamtwer, also Haus + Grundstück. Dass sich mit der Steuer wunderbar Kasse machen lässt, hat Rheinland-Pfalz schon seit 2012 bewiesen. 2012 war der Satz von 3,5 auf 5 Prozent erhöht worden. Auch andere Bundesländer haben diese nie versiegende Einnahmequelle für sich entdeckt.
Zusammenschluss der Immobilienportalen im Internet
Nun kommt er doch . Der Zusammenschluß der beiden Immobilienportale Immowelt und Immonet. Dieser wird schon sehr lange von Marktteilnehmer erwartet.
Der "Bild"-Herausgeber Axel Springer legt sein Immobilienportal Immonet mit dem Konkurrenten Immowelt zusammen. ...
Aber wer braucht wann einen Energieausweis?
Ein Energieausweis muss immer dann erstellt werden, wenn ein Gebäude neu gebaut wird. In diesen Fällen muss der Bauherr oder Eigentümer sicherstellen, dass er vom Planer oder Architekten einen Ausweis erhält. Gleiches gilt, wenn ein Gebäude umfassend saniert und dabei eine energetische Gesamtbilanzierung nach EnEV durchgeführt wird, wie es beispielsweise eine Sanierung zu einem KfW-Effizienzhaus erfordert.
Außerdem ist ein Ausweis notwendig, wenn ein Haus oder eine Wohnung verkauft oder neu vermietet werden soll. Der Eigentümer oder Verkäufer der Immobilie muss dem Kaufinteressenten den Energieausweis zeigen,
Werteinschätzung einer Immobilie vor dem Verkauf
Auch wenn ein Online-Immobilienrechner nur für eine grobe Einschätzung hilfreich sein kann, können Sie die nachfolgenden Portal aufsuchen und eine erste Einschätzung vornehmen.
Immobilienrechner von Immobilienscout24.de*
Immobilien-Wertermittlung von Immobilie-Verkaufen.de*
Wertermittlung von Hausblick.de*
Immowert-Tool von MeineImmobilie.de*
Was ist eigentlich eine Immobilie wert?
Ist es dass was der Eigentümer gerne hätte, dass was das Gutachten ermittelt hat oder das was der Käufer bereit ist zu zahlen. Wenn alles optimal läuft ist es eine Übereinstimmung aller Beteiligten. Wobei es weitestgehend davon abhängt was die beiden wichtigsten Protagonisten für eine Preisvorstellung haben und ob darüber eine Einigung erzielt werden kann. Auf Immobilienportalen geht das ganze, mit etwas Engagement, einfach und schnell. Und im Fall des Gutachtens hängt es immer auch ein bisschen davon ab, wer das Gutachten erstellt hat, welchem Zweck es dient, wer der Beauftragende ist und nicht immer unwichtig - wer die Kosten des Gutachtens übernimmt. Aber sind diese Zahlen wirklich wichtig?
Letzt endlich sind wir in einer Marktwirtschaft zuhause. Und wie werden die Preise auf einem Markt gebildet - genau durch Angebot und Nachfrage, also auch zu erst durch Anbieter und Nachfrager. Grundsätzlich gilt, dass eine Immobilie genau soviel Wert ist, wie jemand bereit ist dafür auf dem Markt zu zahlen. Nun mag das schnelle Angebot kommen - 1000 Euro. Doch ist die Immobilie jetzt verkauft? Nein! Es fehlt die Zustimmung des Eigentümers.
Sorgen Sie für eine möglichst gute Präsentation der Immobilie
Da es beim Immobilienverkauf üblicherweise um einen Großteil Ihres Vermögens geht, solten Sie unbedingt Ratschläge von professionellen Berufen einholen. Sich umfassend und ausführlich zu informieren, ist daher eines jeden Verkäufers Pflicht.
Neben Immobilienmaklern gibt es einige andere Berufe, die Ihnen ebenfalls weiterhelfen können, wenn Sie eine Immobilie ohne Makler verkaufen wollen. Neben Gutachtern können Sie auch Energieberater, Gebäudesachverständigen, Steuerberater, Architekten, Inneneinrichter, Fotografen, bis hin zu Notare ale um einen Ratschlag beim der Abwicklung eines Immobilienkaufvertrags mit in ihr Vertrauen ziehen. Falls Sie sich nicht sicher sind, ist es keine Schande, sich guten Rat zu holen.
Der Wert der eigenen Immobilie.
Eine Immobilie ist immer nur das wert, was jemand bereit ist dafür zu bezahlen. D.h. mit anderen Worten - der Markt bestimmt den Preis, wie bei allen anderen Dingen auch in der Marktwirtschaft. Trotzdem sollte man wissen was die eigene Immobilie wert ist. Das Vergleichswertverfahren ist in der BRD eines der drei klassischen Wertermittlungsverfahren. Es gibt aber auch noch das Sachwertverfahren und das Ertragswertverfahren.
Das Vergleichswertverfahren ist allerdings einfach und ist deshalb auch das Beliebteste. Es bringt gegenüber den anderen Verfahren den Vorteil mit, dass die aktuelle Marktsituation in die Wertermittlung einbezogen werden kann und über die Möglichkeit des Vergleiches einen objektiven Überblick über den aktuellen Verkaufswert der Immobilie ermöglicht.
Preissteigerungen - nun ist es amtlich!
Selbst die Bundesbank warnt nun die Bürger vor überhöhten Immobilienpreisen. Die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschlands Städten sind nach Angaben der Bundesbank in den vergangenen Jahren so stark gestiegen, dass Wohnraum mittlerweile vielerorts überteuert ist. Auf den Immobilienmärkten in den Städten kommt es „gegenwärtig Überbewertungen zwischen fünf und zehn Prozent geben“ heißt es in einer veröffentlich der Bundesbank am Montag in Frankfurt.
Nachrüstpflichten für Heizkessel sind auch in der EnEV 2014 im § 10
Zuerst einmal ein Hinweis auf den Wegfall einer Verpflichtung, die seit dem 13. Juli 2013 abgeschafft wurde: Das novellierte Energieeinsparungsgesetz (EnEG 2013) hat seit seinem Inkrafttreten die Außerbetriebnahme von gewissen elektrischen Speicherheizungen im Bestand, wie es die EnEV 2009 im § 10 a(Außerbetriebnahme von elektrischen Speicherheizsystemen) forderte, wieder aufgehoben. Im Artikel 1 a (Änderung der Energieeinsparverordnung) regelt das novellierte Gesetz, dass auch der besagte Paragraph aufgehoben wird. Die Nachrüstpflichten für Heizkessel sind auch in der EnEV 2014 im § 10 (Nachrüstung bei Anlagen und Gebäuden) im ersten Absatz geregelt. Dank der Bundesrats-Maßgaben ist diese Pflicht nun auch erheblich erweitert. Je nachdem, wann die Heizkessel eingebaut oder aufgestellt wurden, müssen Eigentümer Folgendes beachten:
Heizkessel vor dem 1. Oktober 1978 installiert:
Die Novelle der Energieeinsparverordnung tritt zum 1.5.2014 in Kraft.
Die EnEV 2014 bringt Verkäufer und Vermieter sowie manchen Eigentümer von Bestandsimmobilien neue Pflichten: Ab 1.5.2014 gilt die EnEV 2014.
Für alle Verkäufer und Vermieter von Immobilien kommen neue Pflichten zu. In Immobilienanzeigen sind ab Mai 2014 die energetischen Kennwerte mit anzugeben. Auch müssen Verkäufer und Vermieter dem Käufer bzw. neuen Mieter den Energieausweis übergeben und diesen bereits bei der Besichtigung vorlegen. Zudem muss im Energieausweis unter Geltung der EnEV 2014 eine Energieeffizienzklasse angegeben werden. Wichtiges Indiz beim Energieausweis ist die Farbskala. Sie zeigt an, wie viel Energie für Heizung und Warmwasser benötigt wird. Je nach Art des Ausweises wird hier der theoretische Energiebedarf beziehungsweise der tatsächliche Verbrauch eingetragen. Dabei gilt: je grüner, desto energieeffizienter. Der grüne Bereich auf der Skala bezeichnet nach dem Ampelsystem eine gute, der rote eine schlechte Energiebilanz.
Immobilien verkaufen im Bieterverfahren.
Eine Immobilie im Bieterverfahren zu verkaufen, ist eine innovative Art der Vermarktung, da ohnehin der Markt bzw. die Nachfrage den Preis bestimmt. Der Verkäufer kann sich sicher sein, dass er zum Höchstpreis verkauft hat, der aktuell auf dem Markt erzielbar ist.
Immobilien im Bieterverfahren zu verkaufen, heißt eine zeitgemäße Angebotsform zu nutzen Die Erfolgsquote des Bieterverfahrens ist im Vergleich zum traditionellen Immobilienangebot überdurchschnittlich hoch.
Warum sollte man das Baulastenverzeichnis einsehen und wann?
Baulasten sind freiwillige, öffentlich-rechtliche Verpflichtungen von Grundstückseigentümern betreffend des Tuns, Dulden oder Unterlassen, bzgl. eines Ihrer Grundstücke, die sich nicht öffentlich-rechtlichen Vorschriften ergeben. Mit der Baulast werden öffentlich-rechtlichen Vorschriften bzw. sich daraus ergebende baurechtliche Defizite, die der Durchführung eines Vorhabens entgegenstehen, auf Dauer ausgeglichen werden.
Baulasten werden durch schriftliche Erklärung (Verpflichtungserklärung) gegenüber der Bauaufsichtsbehörde übernommen. Die Unterschrift muss öffentlich beglaubigt oder vor der Bauaufsichtsbehörde geleistet oder von ihr anerkannt werden. Wichtig ist dabei daß Sie am Grundstück verankert sind und auch bei Veräußerung bestehen bleiben. Nur durch Verzicht kann diese Last rückgängig gemacht werden. Dieser Verzicht ist nur zu erklären, wenn ein öffentliches Interesse an der Baulast nicht mehr besteht.
Wie kann man kurz die Rendite eines Mieteigentums berechnen?
Die Maklerformel ist eine vereinfachte Form des Ertragswertverfahrens zur Ermittlung des Verkehrswertes einer Immobilie im Rahmen der Immobilienbewertung.
Dabei wird der Jahresreinertrag der Immobilie (Bruttomieterträge nach Abzug aller Betriebs- und Verwaltungskosten) durch den Kapitalisierungszins geteilt. Der Kapitalisierungszins gibt die Ertragserwartung und das Risiko wieder. Ein hoher Kapitalisierungszins entspricht einer hohen Ertragserwartung und einem hohen Risiko. Gebräuchliche Kapitalisierungszinssätze sind 4 % bis 5 % bei Wohnimmobilien und 6 % bis 8 % bei Gewerbeimmobilien. In jüngster Zeit sind die Kapitalisierungszinssätze jedoch auf 3 % bis 4 % gesunken. Diese Entwicklung reflektiert die gegenwärtige Niedrigzinssituation und die derzeitige Flucht in Sachwerte. Mathematisch entspricht die Maklerformel der ewigen Rente.
Die Maklerformel lässt die Restnutzungsdauer der Immobilie außer Acht und geht von einer unbegrenzten Gesamtnutzungsdauer aus. Der ermittelte Wert ist daher tendenziell zu hoch.
Beispiel: Jahresreinertrag 100.000 € / 5 % = 2 Mio. €
Implementieren des neuen EU-Recht für alle Immobilien-Interessenten
Betroffen sind Verträge, die im Internet sowie per Telefon, Brief oder E-Mail geschlossen werden. Diese Verträge hätten dann eine Schwachstelle ab diesem Datum und Verbraucher könnten innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Wir als Makler müssen daher eine Widerrufsbelehrung erteilt bekommen. Deshalb werden wir in Zukunft rechtzeitig umstellen und Ihnen eine Widerrufsbelehrung zusenden. Ohne diese Widerrufsbelehrung können wir in Zukunft keine Besichtigungen machen und keine Adressen an Sie weitergegeben.
Die Aufgaben eines Notars beim Immobilienkauf.
In Deutschland müßen alle Immobilienkaufverträge von einem Notar beurkundet werden. Die Abfolge der wechselseitigen Sicherungen ist im Kaufvertrag bereits festgelegt, der Notar hat die Abwicklung so zu steuern, dass sämtliche Belange von Verkäufer, Käufer, Altgläubiger und Neugläubiger gewährleistet sind.
Der Notar, „der als unabhängiger Träger eines öffentlichen Amtes für die Beurkundung von Rechtsvorgängen und andere Aufgaben auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege“ (§ 1Bundesnotarordnung) tätig ist, kümmert sich beim Immobilienkauf um die Vertrags- und Kaufabwicklung. Fälschlicherweise gehen viele Käufer davon aus, dass der Notar auch die Wirtschaftlichkeit des Immobilienerwerbs prüft. Dazu ist er aber als „Unparteiischer“ nicht berechtigt bzw. befähigt.
Erschließungskosten - Wann und wie hoch?
Oft sind die Erschließungskosten eines Grundstücks bereits im Kaufpreis enthalten oder bereits vom Vorbesitzer entrichtet. Das ist der einfachste Fall. Erkundigen Sie sich vorab bei der zuständigen Stadt oder Gemeinde, ob sämtliche Erschließungskosten bereits entrichtet wurden. Sind die Erschließungskosten noch nicht bezahlt oder sollte das Grundstück noch gar nicht erschlossen sein, ist es für Sie wichtig, einen Überblick über die zu erwartende finanzielle Belastung zu bekommen.
Maklerkosten können steuerlich abgesetzt werden
Wer eine Immobilie besitzt und vermietet, der kann Maklerkosten als Werbekosten steuerlich geltend machen. Auch andere Geldbeschaffungskosten können angerechnet werden. So kann die Steuerlast zum Beispiel gemindert werden, wenn ein Haus oder eine Wohnung innerhalb der Spekulationsfrist verkauft wird, teilt Anita Käding vom Bund der Steuerzahler in Berlin mit. Bei einer vorzeitigen Kreditauflösung lassen sich die Kosten absetzen. Ein in Frage kommendes Beispiel ist die Vorfälligkeitsentschädigung.
Solche Kosten wirken sich nicht aus, wenn das Haus oder die Wohnung außerhalb der Spekulationsfrist verkauft wird. Dann wird nämlich der Verkauf nicht besteuert. Vermieter dürfen sich aber die Frage stellen, ob bei solchen Kosten ein Zusammenhang zwischen den Vermietungseinkünften besteht, wenn das Objekt oder weitere Immobilien vermietet wurden.
Preise in den einzelnen Segmenten steigen weiter!
Die Preise für selbst genutztes Wohneigentum und Büroimmobilien sind laut dem Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im zweiten Quartal dieses Jahres weiter gestiegen. Um 6 % zogen im Vergleich zum Vorjahr die Preise für Eigentumswohnungen an und bilden damit auch den stärksten Anstieg. Vergleichsweise im Rahmen stiegen die Preise für
Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser um 2,3 % an. Der auf der Entwicklung von Neuvertragsmieten und Liegenschaftszinssätzen ermittelte Kapitalwertindex für Mehrfamilienhäuser stieg um 4,9 %. Das Plus bildet sich laut vdp größtenteils aus der Entwicklung der Neuvertragsmieten, diese legten nämlich gegenüber dem zweiten Quartal 2012 um 4,6 % zu. Eine leichte Senkung gab es dagegen beim Liegenschaftszins. Bei Büroimmobilien stieg der Kapitalwertindex aufgrund der Steigerung bei Neuvertragsmieten und auch den Liegenschaftszinsen um 5,6 %.
Wer ist der größte Wohnungsfinanzierer?
Der größte Wohnungsfinanzierer in Deutschland ist die Sparkassengruppe. Nach Berechnung des Verbands der privaten Bausparkassen kamen von den insgesamt 147 Milliarden Euro an ausbezahlten Finanzierungsmitteln 49,6 Milliarden Euro von der Sparkassengruppe. Dahinter folgen mit 33,4 Milliarden (22,8 %) Euro die Bausparkassen, mit 26,3 Milliarden Euro (17,9 %) die Kreditbanken und mit 25,4 Milliarden Euro (17,3 %) die Genossenschaftsbanken.
Rückgang im Bauumsatz gegenüber dem Vorjahr!
Um fünf Prozent ging der Bauumsatz zum Ende des ersten Halbjahres 2013 im Vergleich zum Vorjahr zurück. Der Grund dafür war der lange Winter und die Witterungsverhältnisse. Alle Sparten sind betroffen. Das geht aus einer Studie des ZDB (Zentralverband Deutsches Baugewerbe) hervor. Eine solide Auftragslage ist allerdings weiterhin im Wohnungsbau vorzufinden.
Die Leistungsbilanz wurde auch aufgrund von zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahr gedrückt. Zirka sechs Prozent fehlen hier im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, obwohl die Auftragslage insgesamt recht gut ist. Die Auftragslage hat allerdings ein hohes Produktionspotenzial, da Sie sich in allen Sparten gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozentpunkte verbessert hat.
Weitere Grundsteuererhöhung werden bald erwartet
Eigentlich war das Jahr 2012 für die Kommunen ein gutes Jahr. Denn aufgrund des Anstieges der Steuereinnahmen um 7 Prozent auf insgesamt rund 900 Millionen Euro haben Sie erstmals einen Finanzüberschuss erzielt. Aufgrund dessen stieg die Grundsteuer langsamer als noch im Vorjahr.
Allerdings haben immer noch 48 Prozent aller Kommunen im Jahre 2012 ein Defizit verbucht – trotz günstiger Rahmenbedingungen! Eine Zweiklassengesellschaft sieht daher auch
Hans-Peter-Busson, Partner bei Ernst & Young (E&Y). Finanzschwache Gemeinden, die im Standortwettbewerb weiter verlieren weil Sie Gebühren erhöhen und Leistungen weiter kürzen müssen, stehen Wohlhabenden Kommunen gegenüber, die Zuzügler mit attraktiven Angeboten locken. Weiterhin müssen die Gemeinden in diesem Jahr insgesamt Gegenmaßnahmen vorbereiten, da Sie wieder mit schlechteren Rahmenbedingungen rechnen müssen. So wollen 37 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012 Ihre Leistungen kürzen, 2012 lag diese Zahl noch bei 29 Prozent. Auch bei Steuern und Gebühren wollen die Gemeinden in den Jahre 2013 und 2014 weiter erhöhen. Insgesamt planen das74 Prozent aller Gemeinden, im Jahr 2012 waren es noch 66 Prozent.
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