Zwangsversteigerungen rückgängig

Zwangsversteigerungen weiter im Rückgang

Auch im Jahre 2012 ging die Zahl der Häuser und Wohnungen, die Zwangsversteigert wurden, zurück. Es handelt sich dabei um 11.500 Objekte weniger als im Jahre 2011. Damit setzte sich die Entwicklung der letzten Jahre weiter fort. Das es zu immer weniger Zwangsversteigerungen von Wohnungen und Häusern kommt liegt an der hohen Nachfrage nach Immobilien.

Denn immer häufiger findet sich für ein Haus oder eine Wohnung ein Käufer, bevor es zur Zwangsversteigerung kommt. Um 15,7 Prozent ging die Zahl der Zwangsversteigerungen im Vergleich zum Jahre 2011 zurück (Quelle Fachverlag Argetra).


Am meisten von Zwangsversteigerungen betroffen ist Nordrhein-Westfalen. Knapp 15.300 Termine zur Zwangsversteigerung gab es im bevölkerungsreichsten Bundesland. Anschließend kommt mit Abstand und insgesamt 6.300 Terminen Niedersachsen.

Der gesamte Verkehrswert, der von den deutschen Gerichten zur Zwangsversteigerung aufgerufen wurde, liegt bei etwa 9,5 Milliarden Euro. Welchen Geldsummen allerdings erzielt wurden ist nicht bekannt.

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